File:20090918205DR Zadel (Diera-Zehren) Andreaskirche zur Orgel.jpg
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[edit]Description20090918205DR Zadel (Diera-Zehren) Andreaskirche zur Orgel.jpg |
Deutsch: 18.09.2009 01665 Zadel (Diera-Zehren), Kirchstraße: Evangelische St.-Andreas-Kirche (GMP: 51.196776,13.428570). Ebaut wurde sie 1841/42 Die Orgel wurde im Zusammenhang mit dem Kirchenneubau 1842 von Friedrich Nicolaus Jahn, Dresden, erbaut. Sie hat eine mechanische Traktur, Schleifladen, verfügt über 22 klingende Stimmen auf zwei
Manualen und Pedal. Nebenzüge sind Manualschiebekoppel und Pedalkoppel. Im ganzen Werk stehen 1.321 tönende Pfeifen. Das Orgelgehäuse ist ein von Jahn selten gebautes Gehäuse im neugotischen Stil. Allerdings wurden im 1. Weltkrieg die aus Zinn bestehenden Orgelpfeifen aus dem Prospekt für die Kriegswirtschaft beschlagnahmt. Seitdem sind sie nur aus Zink. Im 2. Weltkrieg zerstörten Granateinschläge die Orgel erheblich. Jahnsche Originale wurden von der Orgelbaufirma Jehmlich durch Zeitgemäßes ersetzt. Nach einer kompletten Orgelinstandsetzung 1992 durch Siegfried Creuz wirken nun Registerzusammenstellung und Klang dem Original von Jahn wieder ebenbürtiger. Über der Orgel ist der Symmetrie wegen wieder ein Stück Himmel zu sehen. Vielleicht steht er über dem Ort, wo die Menschheit ihren Anfang genommen hat (Paradies). [Quelle: Anita König und Dietmar Pohl, Kirchenvorstand Zadel] [DSCN39071.TIF]20090918205DR(c)Blobelt |
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Date | |||||||||||||||
Source | Own work | ||||||||||||||
Author |
creator QS:P170,Q28598952 |
Object location | 51° 11′ 48.39″ N, 13° 25′ 42.85″ E | View this and other nearby images on: OpenStreetMap | 51.196776; 13.428570 |
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current | 17:51, 8 November 2022 | 1,550 × 2,516 (3.87 MB) | Jörg Blobelt (talk | contribs) | Uploaded a work by {{Creator:Jörg Blobelt}} from {{own}} with UploadWizard |
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Image title | 18.09.2009 01665 Zadel (Diera-Zehren), Kirchstraße: Evangelische St.-Andreas-Kirche (GMP: 51.196776,13.428570). Ebaut wurde sie 1841/42 Die Orgel wurde im Zusammen- hang mit dem Kirchenneubau 1842 von Friedrich Nicolaus Jahn, Dresden, erbaut. Sie hat eine mechanische Traktur, Schleifladen, verfügt über 22 klingende Stimmen auf zwei Manualen und Pedal. Nebenzüge sind Manualschiebekoppel und Pedalkoppel. Im ganzen Werk stehen 1.321 tönende Pfeifen. Das Orgelgehäuse ist ein von Jahn selten gebautes Gehäuse im neugotischen Stil. Allerdings wurden im 1. Weltkrieg die aus Zinn bestehenden Orgelpfeifen aus dem Prospekt für die Kriegswirtschaft beschlagnahmt. Seitdem sind sie nur aus Zink. Im 2. Weltkrieg zerstörten Granateinschläge die Orgel erheblich. Jahnsche Originale wurden von der Orgelbaufirma Jehmlich durch Zeitgemäßes ersetzt. Nach einer kompletten Orgelinstandsetzung 1992 durch Siegfried Creuz wirken nun Registerzusammen- stellung und Klang dem Original von Jahn wieder ebenbürtiger. Über der Orgel ist der Symmetrie wegen wieder ein Stück Himmel zu sehen. Vielleicht steht er über dem Ort, wo die Menschheit ihren Anfang genommen hat (Paradies). [Quelle: Anita König und Dietmar Pohl, Kirchenvorstand Zadel] [DSCN39071.TIF]20090918205DR(c)Blobelt |
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Copyright holder | Dr. Jörg Blobelt (retret 08.11.2022) |
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